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Fakultät für Mathematik | Computerlabor
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Computerlabor Mathematik

Das Computerlabor ist die zentrale Einrichtung der Fakultät für Mathematik zur Administration und Pflege des Computernetzwerks. Dazu gehören insbesondere die Bereitstellung von Arbeitsplatzrechnern in den Büroräumen und im Computerpool in U5-139, sowie der Betrieb der zugehörigen Server-Infrastruktur. Insgesamt werden circa 300 Rechner und 50 Server durch das Computerlabor betreut und gewartet, mit einer Vielzahl von Diensten, wie z.B. der Fakultätswebseite.

 

Neuigkeiten

07. 05. 2019 Upgrade des Webmailers

Mit dem neuen Release kann ein experimenteller Mobile-Skin verwendet werden, der die Bedienung auf dem Smartphone stark erleichtert. Einige Features wie das Setzen von Filtern funktionieren damit leider noch nicht. Diese können aber wie gewohnt mit dem Standard-Skin verwaltet werden.

 

15. 9. 2018 Upgrade der Linux-Clients

Am 15. September 2018 wurden sämtliche Linux-Clients der Fakultät auf Ubuntu 18.04 LTS ("Bionic") umgestellt. Dabei ergeben sich einige Änderungen, die es zu beachten gilt.

Wahl des Desktops

Es werden weiterhin die Desktops Xfce4 (Default), Gnome Flashback, Gnome 3 sowie "benutzerdefiniert" angeboten. Leider merkt sich der Rechner die Vorlieben einzelner Benuter nicht mehr, sondern nur noch den zuletzt benutzten Desktop auf dem Rechner. Bei Rechnern mit einem einzigen Benutzer ist das kein Problem, aber bei Rechnern mit mehreren Benutzern (Pool, Tutorenbüros) muss man vor jedem Einloggen den gewünschten Desktop auswählen. Dem linken Icon der Icongruppe rechts oben auf dem Anmeldebildschirm kann man ansehen, welcher Desktop vorgewählt ist.

/var/tmp wird /var/data

Das Verzeichnis /var/tmp auf der lokalen Platte wird neu unter dem Pfad /var/data eingebunden. Dieser Pfad ist derselbe wie auf den Compute-Servern (okashis). Die Daten bleiben dabei erhalten. /var/tmp wird es zwar weiterhin geben, ist aber vorerst leer und hat viel weniger Platz. Falls Sie Links nach /var/tmp haben, oder Skripte, die auf /var/tmp zugreifen, müssen Sie diese anpassen.

Verwenden Sie /var/data für die Bearbeitung großer Datenmengen (ist schneller als übers Netz), etwa zur Nachbearbeitung von Simulationsdaten oder zum Kompilieren von Softwarepaketen, für Daten, die leicht wiederbeschafft werden können, etwa Downloads aus dem Netz, oder Sync-Folder von Cloud-Speichern.

Firefox ESR enfällt

Der Firefox ESR funktioniert mit vielen Seiten sehr schlecht und wird nicht mehr angeboten. Verwenden Sie stattdessen den Standard-Firefox. Falls Sie bisher den Firefox ESR verwendet haben, und in dessen Profil noch Bookmarks und Passwörter gespeichert haben, können Sie diese wie folgt migrieren:

  1. Starten Sie Firefox aus der Kommandozeile mit der Option -ProfileManager
  2. Erzeugen Sie im Profil-Manager ein neues Profil und starten Firefox damit
  3. Beenden Sie Firefox wieder
  4. Kopieren Sie den ganzen Inhalt des alten Profilordners des Firefox ESR im Verzeichnis ~/.mozilla/firefox-esr/ in den neu angelegten Profilordner im Verzeichnis ~/.mozilla/firefox/
  5. Danach können Sie Firefox wieder normal starten

 

20. 8. 2016 Upgrade der Linux-Clients

Am 20. August 2016 wurden sämtliche Linux-Clients der Fakultät auf Ubuntu 16.04 LTS ("Xenial") umgestellt.

 

14. 6. 2016 Parameteränderung Fileserver

Am 14. 6. 2016 werden auf dem HRZ-Filer (zuständig für die Homeverzeichnisse) Parameteränderungen vorgenommen. Diese sind notwendig, um Kompatibilität mit anderen Anwendungen herzustellen. Leider haben diese als Nebenwirkung, dass ACLs nicht mehr an neu angelegte Dateien und Verzeichnisse vererbt werden. Diese müssen deshalb explizit gesetzt werden, wie hier beschrieben.

 

11. 9. 2015 Umstellung Fileserver

Am Freitag, den 11. September, wurden die Linux-Homeverzeichnisse sowie die Daten in /vol/tmp auf einen neuen Fileserver ("Filer") migriert. Durch die Umstellung ergeben sich einige Änderungen. Diese betreffen Dateinamen, Snapshots, /vol/tmp und ACLs. Bitte lesen Sie das folgende aufmerksam durch, damit Sie keine Überraschungen erleben.

Dateinamen

Auf dem neuen Filer müssen alle Namen von Files und Verzeichnissen in UTF-8 kodiert sein. Dateien mit anders kodierten Namen können nicht abgespeichert werden. Wir verwenden schon seit vielen Jahren die UTF-8-Kodierung. Alte Dateien mit anderes kodierten Namen wurden von uns entsprechend umbenannt. Aufpassen muss man jedoch, wenn man Dateien von Fremdsystemen mitbringt, insbesondere beim Auspacken von Zip- oder Tar-Archiven. Dateien mit falsch kodierten Namen können dann nicht extrahiert werden (es wird eine Warnung angezeigt). Um keine Dateien zu verlieren, muss das Archiv in einem lokalen Verzeichnis (etwa /var/tmp/<loginname>/) ausgepackt werden. Dort kann man mit dem Befehl

convmv -f iso-8859-15 -t utf-8 -r --notest <Verzeichnis>

die Namen aller Dateien in einem Verzeichnisbaum wo nötig konvertieren, und die Dateien danach ins Home kopieren.

Snapshots

Auf dem neuen Filer werden in regelmäßigen Abständen Snapshots gemacht, welche den Zustand des Filesystems zum jeweiligen Zeitpunkt festhalten. Wenn Sie versehentlich eine Datei oder einen ganzen Verzeichnisbaum gelöscht haben, oder zu einer früheren Fassung einer Datei zurückkehren möchten, können Sie sich einen Snapshot zu einem passenden Zeitpunkt aussuchen, und die gewünschten Dateien von dort zurückkopieren. Es gibt mehrere Snapshot-Serien (stündlich, mehrmals täglich, täglich, wöchentlich, monatlich) mit unterschiedlichen Lebensdauern. Diese befinden sich in einem versteckten Unterverzeichnis .snapshot, welches in jedem Verzeichnis zu finden ist. Achtung: das Verzeichnis .snapshot ist sehr versteckt: es wird mit einem Filemanager oder mit dem Befehl ls -a nicht angezeigt. Man muss es explizit ansprechen, etwa mit ls .snapshot oder cd .snapshot, oder man gibt es im Filemanager explizit an.

/vol/tmp

Das Filesystem /vol/tmp wird ebenfalls auf den Filer migriert und gleichzeitig in /vol/data umbenannt (der alte Name war irreführend). /vol/data ist gedacht zum Archivieren älterer Projekte und Daten, wenn diese nicht mehr regelmäßig gebraucht werden, sowie von Simulationsdaten, wo diese in größeren Mengen anfallen. Auch für /vol/data gibt es Snapshots und Backups.

ACLs

Mit ACLs kann man präzise steuern, wer auf welche Daten welchen Zugriff haben soll (siehe Ordner teilen). Diese funktionieren auf dem neuen Filer etwas anders. Auf dem alten Fileserver, und weiterhin auch auf dem Webserver für die Webseiten (/vol/www/), entsprechen die effektiven Zugriffsrechte dem Durchschnitt der Rechte aus den ACLs und denen aus den Unix-Dateirechten für die Gruppe. Beim Einsatz von ACLs sind die Unix-Gruppen-Rechte deshalb meist auf rwx gesetzt, damit man per ACLs weiteren Usern Zugriff geben kann. Auf dem neuen Filer ist das anders: da geben sowohl Unix-Dateirechte wie auch ACLs direkt Zugriff. Zudem sind diese nicht mehr unabhänging voneinander (wenn man die einen ändert, werden die anderen mitgeändert, und umgekehrt).

Um keine Sicherheitslücken aufzureissen, werden bei der Umstellung die ACLs nicht migriert, sowie die Dateirechte bei Verzeichnissen, die der Gruppe user gehören, auf den Besitzer eingeschränkt. Bei Verzeichnissen, die ACLs benötigen, müssen diese neu eingerichtet werden. Dabei ist genau darauf zu achten, dass am Ende die gewünschten Zugriffsrechte gesetzt sind. Wenn Sie Verzeichnisse mit ACLs haben, können Sie diese auch an root melden, mit genauen Angaben, wer welchen Zugriff haben soll. Dann können diese ACLs neu eingerichtet werden.

 

24. 3. 2015 Umstellung Webserver

Am 24. März 2014 wurde der Fakultätswebserver auf Apache 2.4, und bei der Gelegenheit auf durchgehend HTTPS umgestellt. Der Seitenabruf per HTTPS war schon vorher möglich, aber nicht Pflicht. Dabei hat sich herausgestellt, dass einige (User-)Webseiten noch nicht fehlerfrei funktionieren unter HTTPS. Dies liegt in der Regel an "gemischtem Inhalt": in einer an sich verschlüsselten Seite werden unverschlüsselte, per HTTP abgerufene Elemente eingebettet. Das sind typischerweise Bilder, aber auch CSS-Style-Sheets und JavaScript-Bibliotheken. Während Bilder nur zu einer Warnung führen (dreieckiges Warnschild in der Adresszeile des Browsers), werden per HTTP eingebundene Style-Sheets und Skripte vom Browser blockiert (Schild in der Adresszeile etwa von Firefox), sodass die Seite nicht mehr richtig funktioniert. Bitte achten Sie darauf, dass die URLs von eingebetteten Bildern, Icons (inkl. Favicon), Style-Sheets und JavaScript-Bibliotheken (z.B. MathJax) ausschließlich per https:// referenziert werden (oder lassen Sie den Server-Teil der URL weg, wenn die Datei auf demselben Server liegt). Wenn die Seite fehlerfrei funktioniert, zeigt die Adresszeile ein Schloss-Symbol.

 

12. 9. 2014 Upgrade der Linux-Clients

Am 12. September 2014 wurden sämtliche Linux-Clients der Fakultät auf Ubuntu 14.04 LTS ("Trusty") umgestellt.

 

12. 12. 2013 Umstellung Webserver

Am 12. Dezember 2013 wurden die Fakultätswebseiten auf eine neue technische Basis gestellt und leicht umstrukturiert. Gleichzeitig wurden die persönlichen Webseiten der User auf ein Filesystem direkt auf dem Webserver umgesiedelt. Statt in $HOME/WWW/ liegen diese nun in /vol/www/user/$USER/, wobei $USER der Loginname des Users ist. Alle Berechtigungen wurden dabei übernommen, und im Prinzip sollte alles funktionieren wie bisher. Falls Sie allerdings Dateien von außerhalb Ihres bisherigen WWW-Verzeichnisses einbinden, etwa per PHP oder mit symbolischen Links, so wird dies nicht ohne Anpassung weiter funktionieren. Schreiben Sie gegebenenfalls an root@math.uni-bielefeld.de. Beachten Sie außerdem, dass Links von Ihrer Homepage auf die Fakultätsseiten eventuell angepasst werden müssen, da die meisten Fakultätsseiten neue Adressen bekommen haben.

Achtung: das Verzeichnis /vol/www/user/$USER/ erscheint erst, wenn man darauf zugreift. Am besten legen Sie einen symbolischen Link an,

ln -s /vol/www/user/$USER/ ~/www

den Sie dann im Filebrowser öffnen können (oder Sie gehen mit cd ~/www ins Verzeichnis).

 

23. 08. 2013 Umstellung der Mailzustellung

Abends am 23. August 2013 ist die Mailzustellung umgestellt worden. Eingehende E-Mails werden nun direkt an den IMAP-Server zugestellt. Falls Sie bisher die E-Mail mit pine oder mutt aus der ~/.inbox gelesen haben, müssen Sie Ihren E-Mail-Client so umkonfigurieren, dass er die E-Mail vom IMAP-Server holt. Beachten Sie dazu unsere Konfigurationshinweise. Nutzer von Thunderbird und anderen IMAP-Mailclients sind nicht betroffen.

Bisherige Weiterleitungen und Filterregeln in ~/.forward oder ~/.procmailrc funktionieren nach der Umstellung nicht mehr.  Als Ersatz können Sie äquivalente Regeln bequem per Webmail-Interface auf dem IMAP-Server konfigurieren. Die Mailweiterleitungen haben wir für Sie auf den IMAP-Server migriert. Überprüfen Sie diese gegebenenfalls im Webmail-Interface.

 

15. 01. 2013 Drucken aus Matlab

Beim Drucken direkt aus Matlab gibt es derzeit Probleme, siehe die Druckerseite des MCL.

 

13. 04. 2011 Probleme mit dem Acroread-Plugin für Firefox

Die aktuelle Version des Acroread-Plugins für Firefox zeigt manchmal nur eine leere oder korrupte Seite an. Manchmal hilft ein Reload, aber nicht immer. Wenn Sie betroffen sind, können Sie Firefox so einstellen, dass ein externes acroread geöffnet wird (funktioniert immer). Dazu in Edit->Preferences->Applications beim Eintrag "PDF Document" (etwas weiter unten) rechts mit dem Selektor "Use Adobe Reader" auswählen.