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„Goldene Regeln“
Was tun gegen SPAM?
Linux
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- Einige Möglichkeiten, sich gegen Spam zu
wehren, findet man unter der Adresse http://spam.abuse.net.
- Man kann man die unerwünschten Mails natürlich
auch automatisch rausfiltern, wenn man unter Linux arbeitet,
z.B. mit
procmail
. Eine Beispieldatei
(.procmailrc
) ist hier zu
finden. Einfach im Homeverzeichnis abspeichern, passend
verändern, und schon verschwindet die unerwünschte
Mail im Nichts und die übrige wird, wenn man will,
weitergeleitet. Hierbei
kann man ausnutzen, daß die Spammer meistens nicht sehr
kreativ sind im Wechseln ihrer e-Mail-Adressen bzw. ihrer
„Subjects“.
- Etwas, was ich häufig erwähne, aber oft trotzdem
nicht beachtet wird: Man sollte vermeiden, seine E-Mail-Adresse
öffentlich ins Netz zu stellen. Wenn es aus irgendwelchen
Gründen unvermeidbar sein sollte – Studenten
könnten nach der Adresse suchen etc. –, sollte man
sie keinesfalls direkt mit Hilfe des Codes
<a href="mailto:name@adressezyxcba">
verlinken, da das die sicherste Methode ist, Programmen, die
online nach E-Mail-Adressen suchen, diese auch gleich passend zu
liefern. Dabei nutzt es auch wenig, ein paar Buchstaben
in umcodierter Form – etwa als Unicode – zu
verwenden, denn eine
Rückkonvertierung stellt natürlich überhaupt kein
Problem dar.
- Und wenn das alles nichts hilft, wendet man wohl am besten
die Methode an, die immer wirkt: Mail löschen und nicht
ärgern…
Sehr zu empfehlen ist, wenn man mal was
Spezielles wissen will (nicht gerade für absolute
Anfänger) oder ein bißchen auf dem laufenden bleiben
will, die LUG OWL (oder (in
Langform) auch „Linux User
Group Ostwestfalen-Lippe„).
Weitere Linux- und auch andere Seiten findet man
schnell und praktisch mit
Achtung:
Werbung!!
Hier folgen nun noch zwei Links zu Anbietern von Linux, mit
deren Distributionen ich persönlich am liebsten arbeite – ist
eben alles Geschmackssache…
Anbieter | Warum? |

www.debian.org
|
- fast kostenlos (Rohlinge für CDs kaufen) und
aus dem Netz beziehbar (bzw. falls kein kostenloser
Internetanschluß vorhanden, auch im Netz „bestellbar“)
- Netzinstallation (auch für
Rechner ohne CD-ROM-Laufwerk – solche soll's auch noch
geben…)
möglich (schnelle Updates)
- bessere (Einzel-)Auswahl der zu
installierenden Pakete
- manchmal Probleme mit neuer Hardware
(Die
300x240-Bildschirmauflösung (oder so ähnlich ;–))
als einzige mögliche Auflösung
für's X mit meiner „ganz tollen“ 3D-Grafikkarte
werde ich
wohl so schnell auch nicht wieder vergessen…)
- war schon immer auf dem Fachschaftsrechner1
|
 www.suse.de |
- relativ teuer
- Netzinstallation möglich
- installiert automatisch viele Pakete, die man evtl. nicht
benötigt
(Es gibt eben noch Leute, die arbeiten mit
dem fvwm2 als Windowmanager und brauchen weder KDE noch Gnome
oder irgendwas in der Art… ;–));
- „leichtere Installation“ für
„Windowsnutzer“
- bisher keine Probleme mit neuer Hardware
|

Und zum Abschluß:
- Windows 98 supports real multitasking – it can boot and crash
simultaneously.
- UNIX is user friendly. It's just selective who the friends are.
1 Nostalgiegründe??
Angela Holtmann; letzte Änderung am 13.12.2005