Master Wirtschaftsmathematik
Profil Finanzmathematik


Studienaufbau

Studienverlauf Master WiMa Profil Finanzmathematik


Das Profil Finanzmathematik besteht aus einer Spezialisierung in Finance (40 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (10 LP) und Wirtschaftswissenschaften (34 LP).

Die Spezialisierung in Finance umfasst die aufeinander aufbauenden Grundveranstaltungen Finance 1 und Finance 2 (je 4+2 LVS, 10 LP) mit Pflichtübung und die thematische Veranstaltung Finance 3 (10 LP). Die Spezialisierung führt zur Masterarbeit und wird ergänzt durch eine Veranstaltung in Stochastischer Analysis (10 LP) und einer weiteren Profilierung in Mathematik (10 LP). Hier werden Veranstaltungen aus dem Master Mathematik im Umfang von 7 LP frei gewählt.

Im wirtschaftswissenschaftlichen Wahlpflichtbereich ist entweder eine Spezialisierung in Mikroökonomie oder in Makroökonomie zu wählen. Für die Spezialisierung sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 oder Macroeconomics 1, 2 und 3,  mit 7 +7 +8  LP) zu belegen. Eines der zweiten Grundmodule kann durch das Modul Econometrics 1 ersetzt werden.
Desweiteren ist ein Modul aus dem Master Wirtschaftswissenschaften ohne praktische Übung (d.h. 3 Veranstaltungen, je 4 LP) zu absolvieren.

Das Mastermodul besteht aus der Masterarbeit (30 LP) und einem vorbereitendem Masterseminar (6 LP), in dem  in Kleinstgruppen über aktuelle Forschungsergebnisse Kurzvorträge gehalten werden.


Vorbereitende Studien für das Profil „Finanzmathematik“ im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik

Um im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik das Profil „Finanzmathematik“ studieren zu können, werden grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Grundlage der Maß- und Integrationstheorie benötigt.

Diese Kenntnisse können im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik durch folgende empfohlene Sequenz erworben werden: In der Regel wird  die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I )* im 4. oder 5. Fachsemester studiert und in das Ergänzungsmodul 24-E2 eingebracht (mit zugehöriger Übung).


)* Bitte beachten: Die nötigen Kenntnisse werden  in der im Wintersemester 2015/16 startenden Sequenz Wahrscheinlichkeitstheorie I - III bei Herrn Röckner erst im zweiten Teil vermittelt. In diesem Fall ist daher  Wahrscheinlickeitstheorie II im Sommersemster 2016 zu besuchen.

Vorbereitung Finanzmathematik


Weitere Links zum Studiengang:

Modulliste
Fächerspezifische Bestimmungen
Masterprüfungsordnung