Es gibt weder gute noch schlechte Jobs. Gut oder schlecht ist das, was einer aus seinem Job macht.

Edward Teller (1908-2003) ungarischer Physiker


Das hat etwas sehr positives, egal welche Arbeit man verrichtet, es liegt an einem selbst, diese auszugestalten. Man kann als Anwalt Unschuldigen helfen oder Straftätern zu Freisprüchen verhelfen. Wissenschaftler können für die Menschen nützliche Dinge aber auch Waffen erfinden. ärzte können Leben retten oder am Leben experimentieren. Lehrer können um Schüler bemüht sein und Wissen vermitteln oder sich zum Tyrann über ihre Klasse aufschwingen.
Ein anderes Sprichwort sagt, dass jede Arbeit ihrer Mühe Lohn sei. Das ist ein weiterer Aspekt, den es sich zu betrachten lohnt. Der Bäcker der morgens Brötchen backt, der Straßenkehrer der für saubere Gehwege sorgt und der Bankier der sich um hunderte von Konten und Krediten kümmert, haben keinen besseren oder schlechteren Job als einer der anderen. Eine Arbeit wird unter anderem dadurch gut, wie gewissenhaft sie ausgeführt wird und wie sehr der Ausführende seine Arbeit liebt. Der Bäcker der seine Arbeit gerne macht und sich darum sorgt, dass die Kunden später gesunde Brötchen essen, der kann gar keinen schlechten Job haben.
In diesem Sinne, macht euren Job gut!


Tür schließen