Wow, das sagt einer, der zum Vorbild für viele Menschen geworden ist. Obwohl sich das gar nicht widerspricht, man kann Vorbilder haben, aber man muss ihnen deswegen nicht in allem nacheifern, man kann sie auch als Ansporn begreifen und seinen eigenen Weg finden.
Man selbst sein und sich vertrauen, also Selbstvertrauen, und sein eigenes Ding drehen. Das ist verdammt viel auf einmal. Man selbst zu sein ist schon schwer genug, dazu muss man nämlich wissen wer man eigentlich ist. Als wäre das nicht schon Herausforderung genug, da wird dann auch noch Selbstvertrauen gefordert. Ist es so schwer sich selbst etwas zuzutrauen?
Manchmal schon, vor allem, wenn andere einen kleinreden, das schaffe man ja eh nie, dazu wäre man gar nicht in der Lage. Demotivation, auch aus dem engsten Kreis, können einem ganz schön zu schaffen machen und irgendwann glaubt man das auch noch selbst. Auch deswegen sollte man für seinen eignen Weg nicht zuviel auf andere hören, sondern ihn unbeirrt fortsetzen. Dabei gilt es zu unterscheiden von ehrlicher Kritik, die einen sanft wieder auf den Weg zurückbringt und den großen Blockaden, die ein Weiterkommen verhindern wollen.
Lasst euch auf eurem Weg nicht aufhalten und vor allem: geht euren eigenen Weg.

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