Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen sollen, allemal, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz.

Franz von Assisi (um 1181/1182 - 1226) italienischer Mönch und Ordensgründer


Das Recht auf Schutz in der Bedrängnis, wer wünscht es sich nicht? Leider sieht das die Gesellschaft heute nicht unbedingt vor, die Bedrängten zu schützen, weder in unserem Land, noch weltweit. Franz von Assi, der als der erste Tierschützer gilt, geht in seiner Forderung noch weiter, nicht nur Menschen können in Bedrängnis sein, nein alle Lebewesen sollten so einen Schutz genießen können.
Wann immer wir ein Lebewesen in Bedrängnis erleben, ist es unsere Pflicht, diesem Schutz zu gewähren, einzugreifen gegen Peiniger, direkt, wenn wir die Möglichkeit dazu haben, oder indirekt, indem wir auf geschehenes Unrecht aufmerksam machen. Ein wesen in Bedrängnis kann ein geschlagender Mensch sein, ebenso wie ein hungerndes Tier, das ist der bedrohte Ausländer, das verprügelte Kind, genauso wie der fluglahme Vogel oder der an der Autobahn ausgesetzte Hund.
Unser Schutz, unser Mitgefühl und unsere Liebe anderen Wesen gegenüber, darf sich nicht nur auf Auserwählte beschränken, sondern sollte keine Schranken kennen und alle Lebenwesen miteinschließen.
Schützt die Bedrängten wo immer es euch möglich ist!


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