Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.

Niccolò Machiavelli (1469-1527) italienischer Schriftsteller, Philosoph, Dichter und Staatsmann


Das ist vielleicht das Schwerste was Eltern überhaupt lernen müssen. Ich beziehe das mal in moderner Lesart auf Eltern und Kinder. Ich stehe ja am Anfang der Eltern-Kind-Beziehung und natürlich, man hat Wünsche für sein Kind. Soll ihm mal gut gehen. Soll was aus sich machen (?). Soll einen überleben. Aber nicht immer schlagen Kinder die Wege ein, die ihre Eltern gerne sehen würden. Da muss man sich als Eltern erstmal selbst fragen, was für einen Weg sehe ich denn gerne udn warum? Weil das insgeheim am liebsten mein eigener Weg wäre? Und dann all die Förderungen für die Kinder, damit die später alle Möglichkeiten offen haben. Aber wenn die Kinder nicht alle Förderungen wahrnehmen wollen? Sondern lieber mal einfach spielen udn Spaß haben wollen?
Die Kinder werden ihren eigenen Weg schon gehen und nach ihren Möglichkeiten handeln. Die Aufgabe an die Eltenr ist es, das so zu akzeptieren. Und das ist schon nicht immer eine leichte Aufgabe.


Tür schließen