Ein schönes Wort von jemandem, der dem Humor diente. Ja, viel Verdienen alleine macht noch keinen guten Job aus. Wobei viel Verdienen und einer guten Sache dienen sich wiederum nicht ausschließen müssen. Wenn einer als Berater Firmen vor der Pleite rettet und so hilft Arbeitsplätze zu erhalten ist das eine gute Sache, wenn er die Firma aber für Anleger optimiert und möglichst viele rausschmeißt, dann war das nicht so klasse. Im Pharmaunternehmen kann man Medikamente entwickeln, die Krankheiten heilen oder abhängig machen, damit noch mehr gekauft wird. Als Lehrer kann man Schüler aufbauen, aber auch runtermachen, um sich selbst besser zu fühlen. Als Politiker kann man den Menschen dienen oder sich bereichern. Als Verkäufer kann man sich dafür entscheiden, die Kasse ordentlich zu führen, oder reinzugreifen und dem Kunden falsch rauszugeben.
Es hängt nie vom Verdienst ab, sondern alleine von einem selbst, welcher Sache man bereit ist zu dienen. Und das ist entscheidend fürs Leben.

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