Die Mathematik, die von Nicht-Mathematikern wahrgenommen wird, ist die von
Euklid,
Newton und Leibniz.
Ausnahmen gibt es höchstens
in der Kombinatorik,
bei stochastischen Fragen,
in der linearen Algebra,
bei numerischen Verfahren,
aber auch hier werden nur ganz elementare Sachverhalte
aufgegriffen.
Ganz allgemein geht man davon aus:
Die gegenwärtig relevanten Forschungsthemen der Mathematik
seien nicht vermittelbar.
Ist das wirklich so?