Also: Die Hopf-Abbildung ist die Divisions-Abbildung

η: S3 = {(z,w) in C2 | |z|2+|w|2 = 1} → PC = S2,   η(z,w) = z/w.

Und wir verwenden S1 = { λ in C | |λ = 1 }.


Ist (z,w) in S3, so sei

C(z,w) = { (λz,λw) | λ in S1 },

dies ist ein Kreis in S3 (sogar ein Großkreis)
   (mit (z',w') gehört auch (-z',-w') zum Kreis)

Es gilt: 

η-1η(z,w) = C(z,w)

,  die Fasern von η sind Großkreise.

Umformulierung ("Clifford-Translationen"):
Auf S3 operiert die Gruppe S1 vermöge λ*(z,w) = (λz,λw),
die Orbiten sind gerade die Fasern der Abbildung η.

Und wir erhalten für z ≠ 0 ≠ w Tori:

T(z,w) = { (λz,λ'w) | λ, λ' in S1 }.

S3 ist disjunkte Vereinigung solcher Tori und C(1,0) und C(0,1).