Aufruf von MAPLE

• Auf den Unix-Rechnern der Fakultät gibt man ein    xmaple.
• Bei den Windows-Rechnern im Rechenzentrum verwendet man entweder das enstsprechende Icon (ein Ahornblatt mit der Versionsnummer - jetzt die Nummer 10), oder Start - Programme.

Primzahlen, Primfaktorzerlegung

• Man gibt ein:
  > ifactor(24);
  dies liefert die Primfaktorzerlegung einer Zahl, hier der Zahl 24,
  Antwort in diesem Fall: (2)³(3)

  Wie üblich sagt das Semikolon    ;    hinter dem Befehl     ifactor(m)     dem Rechner, dass dieser Befehl nun ausgeführt werden soll (so dass das jeweilige Ergbnis also auf dem Bildschirm erscheint). Schreibt man statt des Semikolons einen Doppelpunkt    :   , so wird das Ergebnis berechnet, aber nicht ausgedruckt.

• with(numtheory):     oder auch durch
  with(numtheory);

• The function pi(n) computes the number of prime numbers less than or equal to the given integer n

• ithprime(n)
  Dies liefert die n-te Primzahl.

• The function phi(n) will compute the totient function of n, which is the number of positive integers not exceeding n and relatively prime to n.

Rechnen mit ganzen Zahlen

• Größter gemeinsamer Teiler (ggT)
  igcd (24, 36);
  Antwort: 12
• Kleinstes gemeinsames Vielfaches (kgV)
  ilcm (24, 36);
  Antwort: 72
• Ganzzahliger Quotient zweier ganzer Zahlen
  iquo (25, 7);
  Antwort: 3
• Rest der Division zweier ganzer Zahlen
  irem (17, 5);
  Antwort: 2

• floor(n) - greatest integer less than or equal to a number
• ceil(n) - smallest integer greater than or equal to a number

• igcdex(a,b,'s','t')
  liefert den ggT g der Zahlen a,b und speichert zusätzlich als s und t Zahlen mit g = sa + tb (Bezout'sche Gleichung).

Kleine Programme

• For-To-Do-Schleife
• While-Schleife
• If-Then-Else

Links

• Einführung in Maple (Dietmar Henke)