Mathematische Methoden für Biowissenschaften III:
Fourieranalysis und Anwendungen
In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Fourieranalysis
behandelt. Neben den Methoden aus MMfBW I + II sind das die
wichtigsten mathematischen Werkzeuge, die in Biomathematik und
Bioinformatik intensiv genutzt werden.
Im Einzelnen wurden behandelt: Fourierreihen, Fouriertransformation (FT),
Hilberträume, Diskrete FT, Schnelle FT, zentrale Sätze
über stetige FT; sowie Anwendungen davon: Bildkompression,
schnelle Multiplikation, Laplacetransformation (LT), FT-
und LT-Methoden für DGL und PDE.
Die Seite zur Vorlesung im ekVV:
Mathematische Methoden für Biowissenschaften III.
Literatur: Es gibt ein Skript
zur Veranstaltung. Es besteht gewisse
Wahrscheinlichkeit für Tippfehler! Diese bitte mir mitteilen.
Darin gibt es auch eine Liste mit grundlegender und
weiterführender Literatur.
Die Leistungsbescheinigung wird erteilt bei Bestehen der
Klausur am Ende des Semesters, am 11.02.2011
um 12:00:21 Uhr. Als Hilfsmittel für die Klausur ist alles
erlaubt, was nicht elektronisch ist. (Erlaubt: Skript, Bücher,
Mitschriften etc, verboten: Laptops, Mobiltelefone etc.)
Voraussetzung zur Teilnahme an der Klausur ist
sinnvolles Bearbeiten von 50% der Übungsaufgaben.
Aufgabentypen, wie sie in der Klasur drankommen könnten:
Nummer 3, 7, 10, 11, 13, 14, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28,
30, 33, 35, 36, 37, 40, 41, 44, 45, 46.
Übungen
Es gibt eine Übung zur Vorlesung, in der die Übungsaufgaben
besprochen werden und die korrigierten Abgaben zurückgegeben
werden. Die Übung findet statt jeweils Dienstags, 14 Uhr, in Raum
U5-133. Tutor ist Konstantin Block.
- Blatt 1 vom 15.10.
- Blatt 2 vom 22.10.
- Blatt 3 vom 29.10.
- Blatt 4 vom 5.11.
- Blatt 5 vom 12.11.
- Blatt 6 vom 19.11.
- Blatt 7 vom 26.11.
- Blatt 8 vom 3.12.
- Blatt 9 vom 10.12.
- Blatt 10 vom 17.12.
- Blatt 11 vom 14.1.
- Blatt 12 vom 21.1.
Das Mapleprogramm zum Plotten der
Approximationen einiger Funktionen durch ihre Fourierreihen.
Zuletzt geändert am 24.2.2011
Dirk Frettlöh