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Lineare Algebra II
- Teil 1
Nachtrag 1.5.15: Direkte Summen
4. Eigenwerte, Eigenvektoren
4.1. Definition, Beispiele
4.2. Lineare Unabhängigkeit von Eigenvektoren
4.3. Diagonalisierbare Matrizen
4.4. Das charakteristsiche Polynom
- Einschub R: Ringe
- R1 Halbgruppe, Gruppe, Ring, Körper
- R2 Der Polynomring R[T]
- R3 Die euklidschen Ringe Z und K[T] (K ein Körper)
- R4 Der Fundamentalsatz der Algebra.
- Teil 2
4.5. Invariante Unterräume
4.6. Der Satz von Cayley-Hamilton
4.7. Das Minimalpolynom
- Teil 3
Einschub: Komplementärbasen
4.8. Nilpotente Matrizen, nilpotente Endomorphismen.
- Teil 4
4.9. Die Jordansche Normalform.
- Teil 5 (10.07.09)
5 Euklidische und unitäre Räume: selbstadjungierte, orthogonale, unitäre und normale Endomorphismen.
5.1. Reelle symmetrische Matrizen sind diagonalisierbar
5.2. Unitäre Räume
5.3. Selbstadjungierte Endomorphismen eines unitären Raums
5.4. Unitäre Endomorphismen und Matrizen
5.5. Orthogonale Endomorphismen und Matrizen
5.6. Normale Matrizen
5.7. Iwasawa Zerlegung, QR-Zerlegung
5.8. Hauptachsen.
Korrektur: Seite 41, Beispiel (a): die Koeffizienten der
zweiten Spalten muessen jeweils konjugiert werden!
Hier die korrigierte Seite 41
Noch eine Korrektur: Auf Seite 43, ganz unten: Die Spiegelungsmatrix
muss natuerlich S(t) heißen.
- Teil 6
Nachtrag zu 5
6.1. Erinnerung: Orthogonale Matrizen und Endomorphismen
6.2. Isometrien
6.3. Erweiterte Vektoren
6.4. Einschub: Polynome und deren Nullstellenmengen
6.5. Quadriken
6.6. Affine Klassifikation.
Bemerkung: Der letzte Halbsatz von 6.5 ist irreführend! p ist
der erste Eintrag der Signatur der Diagonalmatrix, die man als
Normalform erhalten hat, nicht notwendigerweise aber der erste Eintrag
der Signatur von A
(im Beweis wurde ja gegebenenfalls P durch -P ersetzt).
- Teil 7
6.7. Einschub: Explizit - implizit
6.8. Das Hauptminorenkriterium für positive Definitheit
7. Diskrete Bewegungsgruppen
7.1. Isometrien des Rn
7.2. Diskrete Untergruppen von T(2) (Anfang)
- Teil 8 (korrigierte Fassung, 25.07.09)
7.3. Symmetriegruppen
7.4. Endliche Untergruppen von B(2)
7.5. Die Punktgruppe zu G.
7.6. Die Friesgruppen
7.7. Die kristallographische Bedingung
7.8. Die ebenen Kristallgruppen.
Allgemeiner Hinweis
So weit möglich soll
(in unregelmäßigen Abständen) ein Leitfaden verteilt werden,
der alle wesentlichen Begriffe und Sätze,
aber auch einige Beweise enthält. Der Leitfaden ist allerdings
keinesfalls vollständig (es ist eben nur ein "Leitfaden");
die eigene Mitschrift der Vorlesungsinhalte und der Blick in die
vielen Bücher zur Lineare Algebra ist
unverzichtbar.
Fakultät für Mathematik, Universität Bielefeld
Verantwortlich: C.M.Ringel
E-Mail:
ringel@mathematik.uni-bielefeld.de